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EHS-Traineeprogramm – unser Entwicklungsprogramm für Hausdirektionen

Ein Pflegeheim oder eine Tagespflege zu leiten, ist eine große Herausforderung und ein anspruchsvolles berufliches Ziel. Wer Lust auf diese Herausforderung und Freude an der Arbeit mit Menschen hat, braucht neben einer guten Ausbildung eine passgenaue Vorbereitung, um als Hausdirektion bzw. Einrichtungsleitung erfolgreich zu sein. Dafür wurde das EHS-Traineeprogramm entwickelt und in den letzten 16 Jahren bereits von über 170 Führungskräften erfolgreich durchlaufen.

Das zwölfmonatige Traineeprogramm deckt den Bedarf an Führungskräften aus der strategischen Nachfolgeplanung der EHS proaktiv ab. Es entwickelt praktische Kompetenzen und stellt sicher, dass Kenntnisse und Fertigkeiten vermittelt werden, die für eine erfolgreiche Führungsaufgabe als Hausdirektion notwendig sind. Ziel ist es, jeden Trainee nach erfolgreichem Abschluss des Programms als fest angestellte Hausdirektion einer EHS-Einrichtung zu übernehmen.

Dafür wird für jeden Trainee ein individuelles Programm erarbeitet, das aus Intensivseminaren und Praxiseinsätzen besteht. Die Trainees werden sowohl in der Zentrale in Stuttgart als auch verschiedenen Einrichtungen der EHS eingesetzt und dabei stets von erfahrenen Führungskräften begleitet. So können sich die Trainees von Beginn an gut vernetzen und Teil der EHS-Familie werden.


Das sagen unsere Trainees


Moritz Bachmann, Trainee 2021-2022


Tilmann Weißenborn, Trainee 2020-2021, heute Einrichtungsleitung im Haus im Lenninger Tal, Lenningen

„Ein guter Hausdirektor zu sein ist ein Entwicklungsprozess. Das unterstreichen zahlreiche Karrieren innerhalb der Evangelischen Heimstiftung: vom FSJ zur Einrichtungsleitung und darüber hinaus. Die Beispiele zeigen, was hier im Unternehmen möglich ist, und das Traineeprogramm unterstützt diese Entwicklung. Es fordert viel, gibt einem aber auch ganz persönlich eine Menge zurück. Besonders in Erinnerung bleiben wird mir Herrn Schneiders ausführlicher Bericht über seine langjährige eigene Führungserfahrung und -entwicklung. Er hat uns dabei den Impuls gegeben, nicht nur unsere persönlichen Stärken weiterzuentwickeln, sondern auch besonders daran zu arbeiten, ganz gezielt unsere Schwächen in Stärken umzuwandeln, das wird mich auch in meiner weiteren Entwicklung begleiten. Die Evangelische Heimstiftung ist eine Wohlfühloase, und das ist keine Floskel. Die familiäre und diakonische Prägung ist wirklich herausragend. Ich freue mich auf die kommenden Aufgaben.“

 

Andrea Willmann, Trainee 2020-2021, heute Einrichtungsleitung im Dr. Carl-Möricke-Stift, Neuenstadt

„In diesem Jahr habe ich die Chance, nicht nur den Beruf der Hausdirektion, sondern auch die Evangelische Heimstiftung als Unternehmen auf vielen Ebenen kennenzulernen. Denn nur wenn ich selbst die Grundsätze und Werte des Unternehmens vollständig verinnerlicht habe, kann ich diese auch als Einrichtungsleitung vermitteln und vorleben. Besonders reizt mich dabei das Zusammenspiel aus wirtschaftlichen Aspekten, der ganz persönlichen Pflege und der Leitung des Teams. Wir haben die Gelegenheit, besonders im ZHS-Modul, andere (zukünftige) Hausdirektionen kennenzulernen und uns gemeinsam weiterzuentwickeln. Das schafft eine Basis und ein Netzwerk, das ich nicht genug wertschätzen kann. Aber nicht nur in der ZHS, sondern auch vor Ort in der Einrichtung hat sich mein erster Eindruck bestätigt: Der persönliche und wertschätzende Umgang miteinander, wohin man auch kommt, ist bemerkenswert und sehr wohltuend. Ich bin mit dem Traineeprogramm definitiv in der Evangelischen Heimstiftung und der guten Pflege angekommen.“

 

Hier findest du das ganze Interview mit den Trainees in unserem Magazin Gute Pflege.